Schutzgebiet mit Höhenlagen von 400 m bis 3500 m zwischen den Städten Oxapampa, Pozuzo und Villa Rica, deren Entwicklung von deutschsprachigen Einwanderern geprägt ist.
Das grösste Nationalreservat Perus stellt sich als der unendliche Urwald vor, gefüllt mit einer außerordentlichen Vielfalt an Tieren und Pflanzen, Flüssen und Seen.
Der letzte ursprüngliche Urwald in Zentralperu. Hier trifft sich der Urwald mit dem Gebirge in einer großen Vielfalt an Landschaften, Bächen, Wasserfällen, Pflanzen- und Tierwelt.
Von Chigualen führt der Weg nach oben, um die Andenhöhen zu überqueren, dann hinab in den Nebelurwald, der im Nationalpark Río Abiseo die Ruinen des Gran Pajatén versteckt.
Von Pataz aus erfolgt der Zugang zum Nationalpark Río Abiseo, zu den Pinchudos und zum Gran Pajatén.
Weihnachten mal ganz anders: in einer paradiesischen Landschaft, tropisches Klima, kulturelle und ethnische Vielfalt, fremdartige und üppige Tier- und Pflanzenwelt, Abenteuer und Sport.
Bei Bergsteigern und Trekkern der ganzen Welt die bekannteste Bergkette der südamerikanischen Anden. Sie verdankt ihren Ruf nicht nur ihrer Höhe und starker Vergletscherung, sondern auch der leichten Zugänglichkeit.
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