Archäologische Weihestätte südlich von Lima, die ein bedeutendes Zeremonialzentrum der Kulturen Lima, Wari, Ychma und Inka war.
Schutzgebiet mit Höhenlagen von 400 m bis 3500 m zwischen den Städten Oxapampa, Pozuzo und Villa Rica, deren Entwicklung von deutschsprachigen Einwanderern geprägt ist.
Die Stadt Caral befindet sich im Tal des Flusses Supe 184 km nörtlich von Lima. Hinsichtlich Ausdehnung und baulicher Vielfalt ist es die herausragendste Ansiedlung in Peru aus der Zeit zwischen 3000 und 2000 Jahren v.Chr.
Was nach mehreren Agrarreformen vom «Fundo El Chocho» übrigblieb, wurde als eine idyllische Stelle zum Genießen der Natur hergerichtet.
Die Kooperative Granja Porcón zeigt, wie sich ein kleines, abgelegenes Dorf in den Anden entwickeln kann.
Das grösste Nationalreservat Perus stellt sich als der unendliche Urwald vor, gefüllt mit einer außerordentlichen Vielfalt an Tieren und Pflanzen, Flüssen und Seen.
«Peru-Spiegel – Espejo del Perú», die Zeitschrift für deutsch-peruanische Beziehungen, organisierte für ihre Leser eine Fahrt nach Pozuzo, die von deutschen und österreichischen Einwanderern gegründete Stadt im peruanischen Urwald.
Vier Familien stürzten sich in das Abenteuer, um mehr von Peru und seiner Geschichte kennenzulernen.
Mit Explorer’s Inn begann der Ökotourismus und die wissenschaftliche Erforschung des Dschungels am Tamopata. Beim einzigen Lodge im Nationalreservat Tambopata ist die Erhaltung dieses ursprünglichen Lebensraumes und das Kennenlernen durch Touristen bestens kombiniert.
Der letzte ursprüngliche Urwald in Zentralperu. Hier trifft sich der Urwald mit dem Gebirge in einer großen Vielfalt an Landschaften, Bächen, Wasserfällen, Pflanzen- und Tierwelt.
(so genannt vom peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa)
Eine Reise quer durch Nordperu. Beginnend in Chiclayo an der Küste mit wertvollen archäologischen Resten, Überquerung der Anden auf dem niedrigsten Andenpass in Peru (2145 m), Besuch der Festung Kuelap der Chachapoyas-Kultur, über Moyobamba und Lamas weiter nach Tarapoto. Zum Abschluss zu den Seen Laguna Azul und Lago Lindo. Man muß unweigerlich an das Paradies denken!
Inmitten des Urwaldes ein Lodge am Ufer des Amazonas mit allen Annehmlichkeiten der «Zivilisation». Ausflüge in die Umgebung.
Im
Urwald der Flüsse Napo und Sucusari
Auf den Flüssen Amazonas, Napo und Sucusari zum ExplorNapo-Lodge. System von Hängebrücken in den Baumwipfeln, ethobotanischer Garten, Hoatzin, Pirañafischen, Schwarzwasserwald.
Aufregende Tage im Lodge Explorer’s Inn im Regenwald des Tambopata mit Beobachtungen von exotischen Tieren in ihrer natürlichen Umgebung und von verschiedenen Papageienarten an der Salzlecke.
Auch ein toller Wanderweg nach Machu Picchu, nicht so bekannt wie der Inka-Trail, sehr wenig begangen, aber voller kontrastreicher und überwältigender Landschaften. Vom vergletscherten Salkantay durch die unterschiedlichsten Ausformungen des Bergurwaldes bis ins Tal des Urubamba
Erster Tag: von Lima der Küste entlang nach Huanchaco. Zweiter Tag: Fahrt ins Gebirge nach Cajamarca. Dritter Tag: Thermalbäder, Celendin, Marañon-Tal, Utcumbamba-Tal bis Chillo
Vierter Tag: Besuch von Kuelap, Festung und ehemals wichtiges Zentrum der Kultur der Chachapoyas, und der Stadt Chachapoyas, Hauptstadt des Departements Amazonas
Fünfter Tag: Fahrt zum See Pomacochas. Sechster Tag: Fahrt nach San Ignacio. Siebter Tag: nach La Palsa an der Grenze zu Ekuador und zurück nach Pomacochas. Achter Tag: über Rioja, Moyobamba und Lamas nach Tarapoto
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